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Gedächtnismanagement (mmt = memory management training)

Warum es das Konzept gibt?

Wir leben in einer Zeit der Informationslawinen. Immer mehr muss immer schneller erlernt werden. Beruflich ist Flexibilität und Dynamik im Aneignen neuer Wissensgebiete gefragt.Wissen, was läuft, gut informiert zu sein und den eigenen Tätigkeitsbereich voll zu überblicken, wird immer schwieriger.Die Einführung von EDV-Systemen, die häufige Umstrukturierung von Arbeitsbereichen mit plötzlich veränderten Anforderungen, und der zunehmende Erfolgsdruck stellen unser Gehirn auf die Probe.Die eigenen Grenzen werden hier zuerst im Bereich der geistigen Aufnahmefähigkeit und des Gedächtnisses spürbar.

Herkömmliche Gedächtnistrainings bieten dem gestressten Alltagsgedächtnis nur wenig Hilfe. Sie sind zumeist nicht an die Anforderungen des Alltags angepasst.

Ein neuer Weg im Umgang mit dem eigenen Gedächtnis, nennt sich Gedächtnismanagement.

Gedächtnismanagement lässt sich flexibel auf jede Alltagssituation anwenden! Dieses Konzept wurde auf der Grundlage des verhaltensorientierten Gedächtnistrainings von Priv.Doz. Dr. R.Kaschel entwickelt. Hier werden Verhaltensstrategien im Gedächtnisbereich nach verhaltenstherapeutischen Grundsätzen trainiert.Ein Kernstück dieses Trainings ist die Verhaltensanalyse, welche ich in das Gedächtnismanagement übernommen habe. Diese Methodik hilft, konkrete Problembereiche des Alltagsgedächtnisses zu analysieren, um dann eine optimal wirksame Gegenstrategie zu entwickeln.

Wichtige Elemente des Gedächtnismanagement sind moderne Lernmodelle der kognitiven Psychologie. Bei diesen Methoden, die ebenfalls vermittelt werden, geht es auch um eine gedächtnisgerechte und motivierende Aufbereitung von Informationen.

Wissenschaftlich fundierte Lernstrategien und ein umfangreicher Exkurs über äußere Merkhilfen (Organiser etc.) runden das Konzept ab.

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Entscheidungsmanagement (dmt = decision making training)

Entscheidungen durchziehen unseren Alltag wie ein roter Faden. Unternehmen benötigen Mitarbeiter, welche in der Lage sind, flexibel und routiniert zu entscheiden. Dies gilt für alle Mitarbeiter eines Unternehmens. Es gibt in Ihrem Unternehmen keine Funktion, die gänzlich ohne Entscheidungskompetenzen auskommt.

Führungskräfte stehen allerdings unter einem besonderen Erwartungsdruck. Sie sollen proaktiv und zugleich risikobewusst denken und entscheiden. Dies setzt einen bewussten Umgang mit Entscheidungen voraus. Außerdem erfordert es neben dem fachlichen Know-How auch eine kritische Reflexion des eigenen Entscheidungsweges. Die selbstkritische Frage:"Wie komme ich zu dieser Entscheidung?" und "Gibt es noch weitere Alternativen, die ich berücksichtigen sollte?" ist unverzichtbar. Das Know-How, eigene Entscheidungswege kritisch zu reflektieren ist aber häufig nicht ausreichend gegeben.

Das Training vermittelt Kenntnisse über psychologische Entscheidungsmodelle auf wissenschaftlicher Grundlage. Diese werden, je nach Anforderung an ihren Mitarbeiter, durch ein spezielles Entscheidungstraing praktisch angewendet. Ein wichtiges Instrument stellt hier eine Verhaltensanalyse des Entscheidungsverhalten Ihrer Mitarbeiter dar. Dieses Trainings-Tool ermöglicht die genaue Analyse von Fehlentscheidungen und führt zu einer Optimierung von Entscheidungsprozessen.

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Wissensmanagement (kmt = knowledge management training)

Unter dem Begriff Wissensmanagement werden häufig die Aktivitäten summiert, die sich auf die Bereitstellung von Wissen innerhalb eines Unternehmens beziehen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf EDV-Anwendungen, die im Firmen-Web internen Wissensaustausch ermöglichen. Über Erfolg oder Misserfolg solcher Systeme entscheiden allerdings die Mitarbeiter. Diese Wissensmanagement-Systeme sind nur erfolgreich, wenn sie intensiv genutzt werden. Aktive Systemlösungen erfordern dazu, dass Mitarbeiter eigenes Wissen in das Netz einstellen. Dieses ist für viele Mitarbeiter ungewohnt und neu. Eigene Kenntnisse und Fähigkeiten für andere zu präsentieren, erinnert an Prüfungssituationen und birgt die Gefahr, korrigiert und kritisiert zu werden.

Der Abbau von Hemmschwellen in der Wissenskommunikation und der proaktive Umgang mit den eigenen Ressourcen ist das Ziel dieses Trainings, welches begleitend zur Einführung von Wissensmanagement-Systemen in Ihrem Unternehmen durchgeführt wird. Angepasst an die neue Software Ihres Unternehmens trainieren wir die "Softskills" Ihrer Mitarbeiter in Bezug auf einen proaktiven und kommunikativen Umgang mit dem eigenen Wissen.

In diesem Training kommen Methoden aus dem Gedächtnismanagement und dem Entscheidungsmanagement sowie Coaching-Methoden des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) zum Einsatz.

Den Erfolg des Trainings evaluiere ich mit Ihnen zusammen anhand verfügbarer Kennzahlen (z.B. Zugriffshäufigkeit, Pageviews, Sessions, Uploads, Downloads) in Ihrem Intranet oder auf Ihrer Firmen-Website.

Flexibilitätstraining (active flexibility training)

Alle wünschen sich flexible Mitarbeiter und Kollegen, aber wenn es um Erwartungen an die eigene Flexibilität geht fühlt man sich häufig vergewaltigt. Woran liegt das? Wir verstehen Flexibilität immernoch als eine Art passiver Biegsamkeit und weniger als einen aktiven Gestaltungsprozess. Wir wollen uns nicht verbiegen und schon gar nicht verbiegen lassen. Das müssen wir auch nicht, denn Flexibilität ist vor allem die Fähigkeit mit eigenen Mitteln eine veränderte Situation erfolgreich zu meistern. Den Überblick zu haben, Situationen richtig einzuschätzen und schnell neue Arbeitstechniken zu integrieren, das sind Flexibilitätsmerkmale im besten Sinne. Paulsen-Consult trainiert diese Fähigkeiten mit Ihren Mitarbeitern. Ganz nebenbei werden Erwartungen an die eigene Flexibilität im Laufe des Trainings positiv besetzt.

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Political decision making

Politische Entscheidungen unterliegen besonderen Regeln und sind deshalb nicht vergleichbar mit Enttscheidungen, die Unternehmensmanager zu treffen haben. Die Politik berücksichtigt verschiedenste Interessen und geht daher eigene demokratische Wege bei der Entscheidungsfindung. Eine nach demokratischen Regeln erkämpfte Entscheidung oder ein Verhandlungskompromiss bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass eine richtige Entscheidung getroffen wurde.

Es ist eine Aufgabe der Politikberatung den sachlichen Hintergrund von notwendigen Entscheidungen möglichst objektiv darzulegen, Transparenz zu schaffen und wirksame Entscheidungsalternativen zu entwickeln. Sachlichkeit und Objektivität sind hier unerlässlich. Grundsätzliche Entscheidungsregeln, wie die Schaffung einer soliden Informationsbasis, Einschätzung der Diagnostizität, Zuverlässigkeit und Relialibität von Informationen gehören zu jeder guten Entscheidung. Risiken die sich aus fehlenden Informationen ergeben, sollten ebenso eingeschätzt werden, wie die Möglichkeit rascher Situationsänderungen. Schließlich ist die vorzeitige Einengung auf sogenannte Lieblingsalternativen zu vermeiden, damit der Politik im demokratischen Geflecht wirklich die besten Entscheidungsalternativen zur Verfügung stehen.

Paulsen-Consult sieht in der Verwaltung einen wertvollen Politikratgeber mit hohem Sachverstand und großer operativer Erfahrung. Daher bieten wir leitenden Verwaltungsgremien Unterstützung bei der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen im Auftrag der Politik an. Sachthemen sind hier: Effizienzsteigerung durch horizontale Vernetzung, Output-Orientierung, KVPs in Verwaltungen, Erarbeitung von Feed-Back-Schleifen zwischen Politik und Verwaltung zur Optimierung kommunaler Politikentscheidungen.

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Risikomanagement

Ab 2006 bietet PAULSEN-CONSULT auch ausgewählte Themen zum Krankenhausmanagement an. Die Qualifikation im Bereich Krankenhausmanagement habe ich im Rahmen der Weiterbildung zum Krankenhausmanager (Medical Hospital Manager - MHM) erworben. Es werden Themen zur Personalentwicklung in Krankenhäusern ab dem zweiten Quartal 2006 angeboten. Das vorgenannte HF-Training für Ärzte stellt ein solches Angebot dar. r

Klinisches Risikomanagement für Ärzte

In der ärztlichen Tätigkeit geht es im besonders hohen Maße um die Integration vieler Informationen zu optimalen Entscheidungen für den Patienten. Die ärztliche Entscheidungsroutine ist dabei durchaus fehleranfällig. Der menschliche Faktor führt in Verbindung mit organisatorischen Faktoren in medizinischen Einrichtungen auch zu Fehlentscheidungen mit Folgen. Wie können Ärzte im klinischen Alltag Fehler vermeiden und gleichzeitig eigene Leistungsgrenzen berücksichtigen? Wir erkennt man Fehlerketten innerhalb einer medizinischen Organisation? Dieses Training stellt auf wissenschaftlicher Grundlage der Engineering Psychology und Human Performance Psychology typische Entscheidungsmodelle und deren Fehlerquellen in Bezug auf die ärztliche Tätigkeit in den Mittelpunkt.

Was große Luftfahrtkonzerne schon lange praktizieren, eignet sich auch für Piloten der allgemeinen Luftfahrt. Paulsen-Consult bietet Trainings zum menschlichen Leistungsvermögen in der Luftfahrt an.

Human factors training für Piloten und Fluglehrer

Beim Fliegen ist der "menschliche Faktor" häufigste Unfallursache. Die Ausbildung zum Privatpiloten beinhaltet daher neben umfangreichem Theoriewissen zur Flugtechnik und verwandten Bereichen auch das Fach "Menschliches Leistungsvermögen".

Dieses wichtige Fach sollte nicht nur anhand eines Fragenkataloges abgehandelt werden. Die Praxis des Fliegens bietet eine Vielzahl von Beispielen in denen menschliche Leistungsgrenzen erreicht oder sogar überschritten werden. Die realistische Einschätzung eigener Grenzen und Möglichkeiten im geistigen Bereich ist eine Voraussetzung für sicheres Fliegen überhaupt.

Daher stellt dieses Training wissenschaftliche Erkenntnisse der "Engineering Psychology" in Bezug auf die allgemeine Luftfahrt in den Mittelpunkt. Viele dieser Untersuchungsergebnisse lassen sich auf die private Fliegerei übertragen.

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